Häufig gestellte Fragen: DECT
Das Handgerät Butterfly ist ideal für administrative und bürobasierte Arbeitsumgebungen. Wenn Sie dagegen in Einzelhandel, Gastgewerbe oder Gesundheitswesen tätig sind und ein besonders lange haltbares und robustes Handgerät wünschen, sind Sie mit dem 7202 sehr gut beraten. Benötigen Sie wiederum ein äußerst langlebiges Handgerät für raue Industrie- und Fertigungsumgebungen, das zusätzlich Totmannmeldungen sowie die Integration mit vertikalen Anwendungen bietet, ist das 7622 die beste Wahl für Sie.
Die Wahl des richtigen Servers ist ebenfalls einfach und in erster Linie abhängig von der Anzahl der gewünschten Benutzer und dem Bereich, in dem die Mobilität benötigt wird. Wenn Sie bis zu 30 Benutzer und 3 IP-DECT-Basisstationen an einem kleineren Standort benötigen, ist der IP-DECT-Server 400 am besten geeignet. Die Anforderungen mittlerer bis großer Unternehmen mit bis zu 4.000 Benutzern und bis zu 1.024 IP-DECT-Basisstationen erfüllt dagegen der IP-DECT-Server 6500.
Wenn Sie eine vorhandene DECT-Lösung mit digitaler (Twisted Pair – Cat3) Verkabelung ersetzen und die bestehende Verkabelung weiter nutzen oder für Teile der Anlage mit vollständiger IP-Unterstützung kombinieren möchten, bietet der DECT-Server 2500 Hybrid-Optionen für die Basisstationsinfrastruktur mittelgroßer Unternehmen mit bis zu 150 Benutzern und bis zu 16 digitalen Basisstationen sowie bis zu 64 IP-DECT-Basisstationen.
Butterfly Produktbroschüre (PDF)
Butterfly Benutzerhandbuch (PDF)
7202 Produktbroschüre (PDF)
7202 Benutzerhandbuch (PDF)
7622 Produktbroschüre (PDF)
7622 Benutzerhandbuch (PDF)
IP-DECT-Server 400 Produktbroschüre (PDF)
DECT-Server 2500 Produktbroschüre (PDF)
IP-DECT-Server 6500 Produktbroschüre (PDF)
Konfigurationshandbuch: Spectralink IP-DECT-Server 400 und 6500 und Spectralink DECT-Server 2500 und 8000 mit Cisco Unified Call Manager (PDF)
IP-DECT-Server 400 Produktübersicht (PDF)
DECT-Server 2500 Produktübersicht (PDF)
IP-DECT-Server 6500 Produktübersicht ( PDF)
- Cisco Business Edition 6000 und 7000, Version 9.x, 10.x und 11.x
- Cisco Unified Communications Manager, Version 9.x, 10.x und 11.x
- Cisco Hosted Collaboration Solutions, Version 9.x, 10.x und 11.x
Die Medienressourcen-Karte ist eine Hardware-Komponente, die die Anzahl gleichzeitiger Anrufe über den IP-DECT-Server 6500 erhöht. Standardmäßig werden 30 gleichzeitige Anrufe unterstützt. Abhängig vom Ergebnis einer Erlang-Berechnung der installierten Handgeräte (der Server unterstützt bis zu 4.096 Handgeräte) können zusätzliche gleichzeitige Anrufe erforderlich sein. In diesem Fall ermöglicht jede Medienressourcen-Karte zusätzliche 30 Anrufe pro Standort.
Häufig gestellte Fragen: WLAN
Ein übersichtliches Datenblatt mit allen im Folgenden aufgeführten FAQ zum Thema WLAN finden Sie hier
- PIVOT und Android
- Anwendungsentwicklung
- App-Integration
- Anwendungen
- Akkulebensdauer
- Configuration Management System
- Funktionen
- Enterprise Mobility Management und Mobile Device Management
- Out of Box bzw. QNC
- Bereitstellung
- Dienstgüte
- Jailbreaking und Rooting
- Sicherheit
- Fehlerbehebung
PIVOT und Android
Aufgrund der Optimierung des Betriebssystems und der Häufigkeit der Updates von Google muss Spectralink künftig sorgfältiger abwägen, wie oft wir Android-basierte Updates veröffentlichen. In der Regel geben wir vierteljährlich Firmware-Updates mit Bug-Fixes, kleineren Verbesserungen und neuen Funktionen an unsere Kundenbasis heraus. Sie werden als drahtlose Updates bereitgestellt. Diese regelmäßigen Updates umfassen Verbesserungen am Android-Betriebssystem in Form von Sicherheitsverbesserungen und neuen Funktionen.
Anwendungsentwicklung
App-Integration
Anwendungen
Webbasierte Anwendungen werden in einem Webbrowser ausgeführt und interagieren über Standard-Webprotokolle und Syntax (z. B. HTTP/XML/JavaScript) mit einem Remote-Webserver. Ein Vorteil ist, dass die Anwendung nicht direkt auf dem PIVOT installiert wird. Stattdessen steuert der Benutzer die Webseiten an und gibt Daten ein, die an einen Webserver gesendet werden, ähnlich wie beim Surfen im Netz. Siehe auch http://www.spectralink.com/partners/spectralink-sync
- Spectralink SIP-Wählprogramm
- Kamera
- Kalender
- Kontakte
- Webbrowser
- Rechner
- Uhr
- Galerie
- Sound-Rekorder
- Suchfunktion
- Google-Sammlung
Wenn die Anwendungen unsere speziellen Software-APIs unterstützen, können sie ebenfalls ein verbessertes Roaming bieten. Nutzen die Anwendungen jedoch nicht unsere speziellen APIs, ist die Funktionalität ähnlich wie bei einem Standard-Android-Gerät mit einer vergleichbaren Hardware-Plattform. Spectralink arbeitet mit seinen wichtigsten Partnern zusammen, um eine Optimierung der Anwendungen sicherzustellen.
Akkulebensdauer
Configuration Management System
Es kann Konflikte zwischen dem CMS und einer EMM/MDM-App geben, wenn beide versuchen, die gleichen Einstellungen zu verwalten. Im Idealfall verwaltet ein MDM Apps und der CMS die Mobilgeräte selbst.
Funktionen
- Push-to-talk (PTT) – ein Gruppenübertragungsmodus zur Übertragung von Nachrichten an konfigurierte Handgeräte über bestimmte Kanäle.
- Notfalltaste – eine spezielle Taste für Notrufe.
- SAFE – persönliche Überwachung für die Totmannfunktion, einschließlich Alarmen für „keine Bewegung“, „Kippen“ und „Betrieb“.
PIVOT unterstützt zwei Arten von Redundanz-Szenarien:
- Bevorzugte Serverkonfigurationen, bei denen sich ein Mobilgerät erneut mit einem bevorzugten Server verbindet, sobald dieser wieder verfügbar ist.
- Lastausgleichskonfigurationen, bei denen die Telefonverkehrslast auf mehrere Anrufserver in einem Server-Pool aufgeteilt wird.
Unternehmensfreundlichere Methoden für das Herunterladen von Apps auf mehrere Mobilgeräte sind:
- Verwendung eines EMM/MDM zum Hosten und Verteilen von Apps
- Verwendung von QNC zum Herunterladen von Apps bei der ersten Bereitstellung
- Verwendung eines privaten Google Play-Kanals
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum privaten Google Play-Kanal.
Wenn Spectralink einen neuen Code veröffentlicht, kann der Administrator entscheiden, wann dieser zur Verteilung auf den Bereitstellungsserver geladen werden soll.
- Beim erstmaligen Starten hat der Benutzer die Wahl zwischen dem Google Setup Wizard und dem QNC Setup Wizard.
- QNC wurde speziell für die Konfiguration von PIVOT entwickelt und Spectralink empfiehlt die Verwendung von QNC für die Bereitstellungskonfiguration.
Was ist, wenn diese Empfehlungen nicht befolgt werden? Können die Assistenten später erneut gestartet werden und wenn ja, wie? Die Assistenten können erneut gestartet werden, indem Sie das Mobilgerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Wenn der Benutzer nur QNC erneut ausführen möchte, siehe nächste Antwort.
Der letzte Schritt in der Sequenz ist die Deaktivierung des QNC-Assistenten auf dem Mobilgerät. Anschließend gelangt der Benutzer zum Bildschirm mit der Google-Kontoeinrichtung des Google-Assistenten. Dieser Bildschirm kann in einzelnen Schritten durchlaufen werden. QNC eignet sich am besten zur Installation von APK-Dateien im Rahmen der ersten Bereitstellung der Mobilgeräte. Allerdings kann QNC erneut aktiviert werden, wenn Apps zu einem späteren Zeitpunkt geladen werden müssen.
Wird ein MDM zur Installation von Apps verwendet, empfiehlt Spectralink die Nutzung von QNC, um den MDM-Client selbst zu installieren und die weitere App-Bereitstellung dem MDM zu überlassen.
Enterprise Mobility Management und Mobile Device Management
Out of Box bzw. QNC
Provisioning
Wie wird PIVOT mit QNC und CMS bereitgestellt?
- Für größere Installationen empfehlen wir die Verwendung von QNC und dem CMS in einem zweistufigen Verfahren: Verwenden Sie QNC, um die Drahtloseinstellungen bereitzustellen und über USB auf jedes Handgerät zu laden.
- Nachdem PIVOT neu gestartet wurde und sich am WLAN angemeldet hat, sucht es nach dem CMS zur Konfiguration der übrigen Einstellungen.
Gruppen werden eingerichtet und entsprechende Mitgliedsgeräte können gleichzeitig mit den Gruppeneinstellungen bereitgestellt werden. Unternehmenseinstellungen gelten für alle Mobilgeräte. Die Einstellungen werden durch Klicken auf „Speichern“ sofort wirksam und drahtlos an die entsprechenden Handgeräte übermittelt.
Dienstgüte
Beginnend mit Version 1.5 kann WMM-AC auf den von PIVOT genutzten APs aktiviert werden und die PIVOT-Übertragungen werden nach WMM-AC-Standards priorisiert.
Jailbreaking und Rooting
Sicherheit
Daher ist der Umgang mit PHI abhängig von der Anwendung und der Steuerung dieser Anwendung, was durch Richtlinien und Prozesse des Kunden geregelt werden kann.
Haftungsausschluss: Die folgenden Informationen ersetzen nicht die Notwendigkeit eigener Sicherheitsstrategien/-richtlinien auf der Grundlage einer individuellen Risikobewertung des Kunden. In der Praxis können Administratoren viele Risiken durch ein sorgfältiges Geräte- und Anwendungsmanagement und die Aufnahme bewährter Sicherheitspraktiken, wie die kontinuierliche Aktualisierung von Software und Patches, reduzieren. Version 1.4 beinhaltet die neue Google-Funktion „Apps überprüfen“, mit der Malware vor der Installation herausgefiltert werden kann. In späteren Versionen wird die Verbesserung der Sicherheitsfunktionen fortgesetzt. Das KitKat-Release beinhaltet außerdem den Kernel SELinux, mit dem Android noch sicherer wird.
Mit PIVOT 2.0 und dem Lollipop-Code von Google erhalten Sie mit einer Sicherheitspatch-Option das genaue Datum des aktuellsten Sicherheitspatches in der PIVOT-Software.
Disclaimer: The information below does not eliminate the need for a customer to develop their own security strategy/policy based on their risk assessment. In practice, administrators can mitigate many risks with careful device and application management and implementing security best practices such as keeping software and patches up-to-date. The 1.4 release includes Google’s new “Verify apps” capability that can help filter out malware so it is not installed. Later releases continue to implement improved security capabilities. The KitKat release also contains the SEL inux kernel that makes Android even more secure.
With PIVOT 2.0 and the Lollipop code from Google, a Security patch option provides you with the exact date of the most recent security patch included in the PIVOT software.